Geld | |-------------| | | Buchgeld Bargeld | |---------| | | Banknoten Scheidemünzen
Stabilität : | Preise bleiben im Durchschnitt gleich. |
Inflation : | Preise steigen, z.B : Hyperinflation 1923 |
Deflation : | Preise fallen, z.B : Weltwirtschaftskrise 1929 |
Stagflation : | Inflation und Stagnation des Wirtschaftswachstums |
NACHFRAGE INFLATION ANGEBOTS INFLATION |--------------------| |---------------------| | | | | HAUSGEMACHTE IMPORTIERTE KOSTEN INFLATION MARKTMACHT INFLATION NACHFRAGE NACHFRAGE | | INFLATION INFLATION | | | | | | - konsumnachfrage - Veratärkte - Lohnkosten - Durch markthersch- inflation Nachfrage Inflation ende Unternehmen (durch Lohner- aus dem | oder Konzerne. höhungen, Ausland - Inflation | Steuersenkung, | durch Steuer- | geringes Sparen) | erhöhung, etc. | | | | | - Investitionsnach- | - Importierte | frage Inflation | Kosten Inflation | (im Aufschwung) | (z.B : höhere | | | Rohstoffpreise) | - Staatsnachfrage | | | Inflation.(Staats- | | | ausgaben und er- | | | höhungen) | | | | | | | -------------Geldmengeninflation (Quantitätstheorie)--------
Sitz : | Frankfurt am Main. |
Hauptaufgabe : | Sicherung der Preisstabilität. |
Anatomie : | Von Weisungen der Regierung und Parlamente ahhängig. |
Präsident : | Wim Duisenberg (2000) |
Zentrales Entscheidungsorgan : | EZB Rat |
Währungsformen
|-----------------------------------| | | Gebundene Währung Freie Währung | | Metallische Ohne metallischen Grundlage (Gold, Silber) Grundlagen | | Metallwährung Reine Papierwährung |------------------| | Volle Deckung Teilweise Deckung Keine Deckung | | | | | | Geldumlauf- Geldkern- Wertmasstab währung währung | (19.Jhd 1914) (z.T 1914-1945) |
= = = Goldwährung Gold Devisen Verhältnis Gütermenge Standard zur Nachfrage (Breton Woods)
Binnewert Außenwert = Kaufkraft im Inland = Wechselkurs zu anderen Währungen |---------------| | | frei gebunden | | floating | | | starke Kurs- gleichbleibender veränderung Wechselkurs
Wechselkus steigt Wechselkurs sinkt |---------------------| |---------------------| | | | | Wert der auslän- Wert der inlän- Wert der auslän- Wert der inlän- dischen Währung dischen Währung dischen Währung dischen Währung steigt. sinkt. sinkt. steigt. | | | | | | | | Inländische Ausländische Inländische Ausländische Güter werden Güter werden Güter werden Güter werden in Ausland im Inland im Ausland im Inland billiger. teurer. teurer. billiger. | | | | | | | | Exporte Importe Exporte Importe steigen. sinken. sinken. steigen.
1992 | Vertrag von Maastrich : Währungsunion beschlossen. Gemeinsammer Binnenmarkt. |
1998 |
Mai : Entscheidung über die Teilnehmer an der WWU Maßstab : Erfüllung der Konvergenzkriterien. 11 Teilnehmmer : Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irrland, Italien, Luxemburg, Niderlande, Österreich, Portugal, Spanien. |
1999 | 1.Januar : Einführung des Euro als Buchgeld : Festlegung der Wechselkurse der beteiligten Währungen zum Euro. |
2002 | 1.Januar : Ausgabe von Euro-Münzen und Banknoten. Euro ist allgemeines Zahlungsmittel ab dem 1.März. |
Haushaltsdisziplin Wechselkursstabilität
Neuverschuldung der offent- Wechselkursschwankungen in den lichen Hände maximal 3% des letzten 2 Jahren nur innerhalb der Bruttoinlandproduktes BIP. zulässigen Bandbreite des Europäischen Gesamtschulden maximal 60% Währungssystems (EWS). des Bruttoinlandproduktes.
Zinshöhe Preisschild
Langfristiges Zinsniveau Inflationsrate maximal 1,5% Punkte maximal 2% Punkte über dem über der Rate der drei preisstabilsten der drei preisstabilsten Länder. Länder.
1 Das Ziel
- Dauerhaft starker Euro. - vertrauen der Bürger, der Wirtschaft und der Finanzmärkte in den Euro.
2 Der Weg Haushaltsdisziplin
Neuverschuldung eines Landes darf die Grenzevon 3% seiner Wirtschaftsleistung (BIP) nicht überschreiten.
3 Die Sanktion
- Übersteigt die Neuverschuldung die 3% Grenze werden Geldbußen verhängt zwischen 0,2% und 0,5% der Wirtschaftsleistung.
4 Die Ausnahme
- Bei Rückgang der Wirtschaftsleistung innerhalb eines Jahres:
- Zwischen -0,75% und -2% kann das Land den EU-Ministerrat um aussetzung der Sanktion ersuchen.
- Von mehr als -2% werden keine Sanktionen verhängt.
BRUTTOEINKOMMEN |----------------------------------------| | | |-------------| Nettoeinkommen Steuer Sozialversicherung |-------------|-------------| | | | Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Ersparnis
Der Sparer möchte :
|--------------------------------------------------| | | hohe Sicherheit hoher Ertrag | | |---------- Kurzfristige Ferfügbarkeit ------------|
Einkommen Alter Haushalt Wirtschafts- Einstellung Zparziel | | | nutzen | | | | | | | | |---------------------| |-------------------------| SPARFÄHIGKEIT SPARWILLIGKEIT | | |------------ Sparleistung -------------| | | Formen der Geldanlage |-----------------------------------------------| Bauspareinlagen Aktien Termingelder Sparbrief Bargeld,Sichteinlagen Wohnungseigentum Versicherungen Spareinlagen festverz.Wertpapiere
bietet |----------------------------------------------| Sicherheit Verfügbarkeit Zinsen | | |---------------------------------| | | dreimonatige Kündigungsfrist: längere Kündigungsfrist: pro Kalendermonat 3000 DM ohne bei höherem Zins. Kündigung verfügbar.
bietet ------------------------------ grosse Sicherheit Vorteilhafte Verzinsung Kurzfristige Ferfügbarkeit
Bausparvertrag Bankhypothek |------------------------------| Eigenes Kapital Bauspardarlehen durch regelmässiges Ansparen
Emittenden von Schuldverschreibungen |-------------------|-------------------|-------------------| | | | | Öffentliche Hand Kreditinstitute Gewerbl. Wirtschaft Ausland
Bank Landesbanken Industrie Unternehmen Staaten Länder Hypothekenbanken sonstige Unternehmen Kreditinst. Post sonstige Banken Unternehmen Bank
Investmentfonds Bundesanleihen